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Vierundzwanzig Unterredungen mit den Vätern (BKV)
15. Welcher Nachtheil es sei, aus der Zelle zu gehen.
Deßhalb ist auch der beständige Aufenthalt in der Zelle nicht aufzugeben. Denn so oft Einer aus derselben fortging, ebensooft wird er bei seiner Rückkehr wie ein Neuling und Anfangsbewohner in ihr schwanken und verwirrt werden. Wenn nemlich jene Richtung des Herzens, die er durch den Aufenthalt in der Zelle erlangt hatte, eine Abspannung erlitt, so wird er sie nicht ohne Mühe und Schmerz wieder erlangen können; und dadurch zurückgeschlagen wird er nicht an den verlorenen Fortschritt denken, den er hätte neu gewinnen können, wenn er nicht aus der Zelle gewichen wäre, sondern er darf froh sein, wenn er nur merkt, den Zustand wieder erlangt zu haben, aus dem er fiel. Denn wie die verlorene und vergangene Zeit nicht mehr zurückgerufen werden kann, so können auch jene Vortheile, die uns verloren gingen, nicht ersetzt werden. Wie sehr sich auch nachher die Anspannung des Gemüthes bestreben mag, es reicht nur zum Fortschritt des heutigen Tages und zum Erwerb der gegenwärtigen Zeit, ist aber keine Wiedererlangung verlorenen Gewinnes.
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Conférences de Cassien sur la perfection religieuse
15.
Il faut être fidèle à garder sa cellule; toutes les fois qu'on l'a quittée pour d'inutiles voyages, elle paraîtra nouvelle, et on y rentrera plein de trouble et d'hésitation. Il faudra de la peine et des efforts pour y retrouver la ferveur d'esprit qu'on y avait acquise; on ne cherchera pas à regagner le progrès qu'on aurait fait si on ne l'eût pas quittée, et on sera heureux de revenir à l'état où l'on était auparavant. Ainsi le temps perdu ne pourra plus se retrouver, et rien ne nous rendra ce que nous pouvions gagner. Quelles que soient la bonne volonté de l'âme et ses progrès, elle ne profite que du temps présent; elle rie recouvre pas celui qui est passé.