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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Pères arméniens Reden des (Katholikos) Johannes Mandakuni (BKV)
Über die Darlehen und Zinsen.

5.

[Forts. v. S. 108 ] Und das sind die Schlangen und die Jungen der Vipern. Die Jungen von Vipern durchbohren den Mutterleib und kommen heraus; die Früchte (Jungen) des Darlehens zerreißen die Seele der Wucherer und töten sie und richten sie zu für die bitteren Qualen und das furchtbare Feuer. Denn eine böse Kunst und einen gottlosen Betrieb besitzt der, welcher beansprucht, ohne das Feld zu bestellen und ohne Samen auszustreuen. Wer schlechten Samen hat, hat auch schlechte Ernte und ungerechte Arbeiter, und Satan ist Helfershelfer, Anführer und Mahner derer, die in Ungerechtigkeit die schlechten Zinsen für die Darlehen ernten. Wer die Begierde nach ungerechtem Zins wie mit Feuer entflammt, der sammelt auch beständig Schwert und Feuer auf seinem Speicher und schlimmeres Gift als das der Schlangen und Vipern und sammelt Drachenbrut in das Haus der Darlehen und Zinsen. Auch die Klage des Propheten hört er nicht; dieser wünscht sich Flügel der Taube, um sich zu entfernen von der Stadt, weil Zins und Betrug nicht aufhörten auf den Märkten noch auch die Gebete, die jener vor Gott brachte, damit er ihre Seelen errette von dem schlimmen Wucher. Nein, seine Augen sind blind und seine Ohren taub, unablässig scharrt er Wucherzinsen zusammen.

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Reden des (Katholikos) Johannes Mandakuni (BKV)

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