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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Paedagogus Paidagogos (BKV)
Drittes Buch
IX. Kapitel. Weswegen man das Bad benützen soll.

48.

S. a179 1. Und wiederum sagt er zu den nämlichen: „Wehe euch! Denn ihr macht das Äußere des Bechers und der Schüssel rein; innen aber sind sie voll von Unrat. Reinige zuerst das Innere des Bechers, damit dann auch das Äußere rein werde!“ 1

2. Das beste Bad reinigt also die Seele vom Schmutz und ist geistig. Von ihm sagt die Weissagung ausdrücklich: „Wegwaschen wird der Herr den Schmutz von den Söhnen und Töchtern Israel; und wegfegen wird er das Blut aus ihrer Mitte“,2 das Blut der Gesetzlosigkeit und die Mordtaten an den Propheten. 3

3. Und die Art der Reinigung fügte der Logos hinzu, indem er sagte: „Durch den Geist des Gerichts und durch den Geist des läuternden Feuers.“ «4 Für das Bad des Körpers aber, für das fleischliche, genügt auch Wasser allein, wie es so oft auf dem Lande geschieht, wo es kein Bad gibt.


  1. Matth.23, 25f. ↩

  2. Is. 4,4. ↩

  3. Vgl.Matth. 23, 37; Luk.13, 34. ↩

  4. Is. 4,4. ↩

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