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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Siebtes Buch
I. Kapitel

4.

1. Demgemäß ist er also gottliebend. Denn wie derjenige, der seinen Vater ehrt, seinen Vater auch liebt, so S. c12 liebt auch Gott, wer Gott ehrt.

2. So scheint es mir auch drei Wirkungen der gnostischen Fähigkeit zu geben, zunächst, die Tatsachen zu erkennen, sodann, zu vollbringen, was der Logos befiehlt, und drittens, in einer Gottes würdigen Weise die Geheimnisse der Wahrheit überliefern zu können.1

3. Wer also überzeugt ist, daß Gott allmächtig ist, und die göttlichen Geheimnisse von seinem eingeborenen Sohn erfahren hat, wie könnte der Gottesleugner sein? Denn Gottesleugner ist, wer nicht an das Dasein Gottes glaubt; abergläubisch (deisidaimon,(xxx) ) aber ist, wer sich vor den Dämonen fürchtet und alles zu Götzen macht, sogar Holz und Stein und den Geist, der den nicht vernünftig lebenden Menschen zu seinem Sklaven gemacht hat.


  1. Sacra Par. 262 Holl; vgl. Strom. II 46,1. ↩

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Elucidations of Stromata
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