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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Siebtes Buch
XVIII. Kapitel

110.

1. Solche Leute sind es, zu denen der Herr sagt: „Warum sagt ihr zu mir 'Herr, Herr' und tut nicht, was ich sage?“1 Ganz unrein sind aber, die keine gespaltenen Klauen haben und nicht wiederkäuen.

2. „Euch aber, Megarer“, - sagt Theognis, - „zählt man als dritte nicht oder als vierte, Auch nicht als zwölfte; ihr werdet vielmehr überhaupt nicht gerechnet“.2

3. „Sondern ihr seid wie die Spreu, die der Wind vom Erdboden aufwirbelt“,3 und „wie der Tropfen, der vom Kruge herabfällt.“4

S. c113 4. Damit haben wir diese Vorarbeit vollendet und die Sittenlehre in kurzer Zusammenfassung vorgeführt. Dabei haben wir unserem Versprechen5 gemäß die Funken der Lehren der wahren Erkenntnis vereinzelt und ohne bestimmte Ordnung mit hereingestreut, so daß es für einen Uneingeweihten, dem diese Schrift in die Hände kommt, nicht leicht ist, ausfindig zu machen, was von dem Heiligen darin überliefert ist.6 Darum wollen wir jetzt an die Erfüllung unseres Versprechens7 herangehen.


  1. Lk 6,46. ↩

  2. Die Verse gehören dem Theognis nicht an; vgl. PLG p. 234. ↩

  3. Ps 1,4. ↩

  4. Jes 40,15. ↩

  5. Vgl. Strom. I 56,3. ↩

  6. Vgl. Strom. I 18,1; VI 2,1 f. ↩

  7. Das Wort ist vielleicht verderbt. ↩

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