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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Erstes Buch
II. Kapitel

21.

1. Wie also der Jagdliebhaber das Wild sucht, erspäht, aufspürt, mit Hunden jagt und so schließlich erlegt, so zeigt sich uns auch die Wahrheit nur, wenn sie mit Hilfe ihrer Süßigkeit aufgespürt und mit Anstrengung ausfindig gemacht ist.

2. Warum aber hat denn diese Schrift gerade diese Anordnung für gut gehalten? Weil es sehr gefährlich ist, die wirklich unaussprechlichen Lehren der wahren Philosophie denen auszuplaudern, die rücksichtslos und unbekümmert um das Recht1 alles mögliche einzuwenden entschlossen sind und dabei ohne eine Spur von Anstand alle möglichen Wörter und Ausdrücke aus ihrem Munde ausstoßen, wobei sie sich selbst betrügen und ihre Anhänger betören.

3. „Denn die Hebräer verlangen Zeichen“, wie der Apostel sagt, „die Griechen aber suchen Weisheit.“2


  1. Die Einschiebung (xxx) ist falsch. ↩

  2. 1 Kor 1,22. ↩

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Introductory Note to Clement of Alexandria

Table des matières

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