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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Erstes Buch
III. Kapitel

24.

1. Daher haben die Griechen auch selbst Leute, die sich auf irgendeinem Gebiet hervortaten, zugleich Weise ((xxx) ) und mit dem davon abgeleiteten Wort Sophisten genannt.1

2. So sagte Kratinos in einem Stück „Archilochoi“, nachdem er Dichter hatte aufzählen lassen: „Welch ein Sophistenrudel habt ihr aufgespürt!“2

3. Und ähnlich wie der Lustspieldichter sagt auch Iophon in seinem Satyrspiel „Aulodoi“ (die zur Flöte Singenden) mit Bezug auf Rhapsoden und einige andere: „Und hereingekommen war Wohlausgerüstet der Sophisten große Schar.“3

4. Von diesen und von den ihnen Ähnlichen, von all denen, die sich mit eitlen Reden abgegeben haben, sagt die göttliche Schrift sehr schön: „Ich werde die Weisheit der Weisen zu schanden machen und den Verstand der Verständigen als wertlos erweisen.“4


  1. Vgl. Timon, Silloi Fr. 1 Diels. ↩

  2. Kratinos Fr. 2 CAF I p. 12. ↩

  3. Iophon Fr. 1 TGF p. 761. ↩

  4. 1 Kor 1,19 (Jes 29,14). ↩

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