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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Zweites Buch
XX. Kapitel

122.

1. Diese alle stehen in der Tat nicht an, den aus der Gottesfurcht erwachsenden Nutzen zuzugestehen. Die wahre und durchaus vernünftige Weisheit aber, die sich nicht auf leere Worte und Orakelsprüche verläßt, sondern auf unverwundbare Schutzwaffen und kräftige S. a238 Verteidigungsmittel,1 nämlich auf die göttlichen Gesetze, und die durch Übung und Selbstzucht nach Gottesfurcht strebt,2 gewinnt göttliche Kraft entsprechend dem ihr von dem Logos eingehauchten Teil ihres Wesens.

2. So heißt es auch von der Aegis des von dem Dichter besungenen Zeus, sie sei „Furchtbar, und ringsherum zieht sich am Rande überall Schrecken; Drauf ist der Streit, drauf Abwehr und drauf der blutige Ansturm; Drauf aber auch das gorgonische Haupt, des entsetzlichen Untiers, Furchtbar und gräßlich, ein Schreckbild des ägishaltenden Gottes.“3


  1. Statt (xxx) ist mit Münzel (xxx) zu schreiben. ↩

  2. Ich setze in den Text (xxx) ein. ↩

  3. Hom. Il. 5,739-742. ↩

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