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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Drittes Buch
III. Kapitel

20.

1. Und noch deutlicher fügt er hinzu: "Daran trägt der körperliche Bestandteil ihrer (der Welt) Zusammensetzung die Schuld, das, was mit der früheren Natur verbunden war; denn bevor es zu der jetzigen Ordnung der Welt kam, herrschte eine große Unordnung in ihr?1

2. Demungeachtet beklagt er auch in den "Gesetzen" das Menschengeschlecht, indem er so spricht: "Die Götter erbarmten sich des zu Mühsal geborenen Geschlechtes der Menschen und richteten ihnen zur Erholung von ihren Mühen die regelmäßig wiederkehrenden Feste ein."2

3. Und in der Epinomis bespricht er auch die Ursachen des erbarmungswürdigen Zustandes und sagt folgendes: "Denn von Anfang an ist das Werden jedem Lebewesen beschwerlich, zuerst schon weil es den Zustand der im Mutterleibe Getragenen erleiden muß, und dann das Geborenwerden und ferner das Ernährt- und Erzogenwerden, das alles geschieht mit unendlichen Mühen, wie wir alle zugeben."3


  1. Platon, Politikos p. 273 B. ↩

  2. Ebd. Gesetze II p. 853 CD. ↩

  3. Ebd., Epinomis p. 973 D. ↩

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