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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Drittes Buch
IV. Kapitel

29.

1. Sie haben ihre Lehre aber aus einem apokryphen Buch abgeleitet, und ich will den Wortlaut der Stelle, die die Mutter ihrer Zuchtlosigkeit ist, hersetzen; und entweder sind sie selbst die Verfasser der Schrift (sieh den Wahnsinn, wenn sie ihrer Zuchtlosigkeit zuliebe etwas auf den Namen Gottes fälschen) oder sie haben etwas, was sie bei anderen gefunden haben, verkehrt aufgefaßt und sich so diese schöne Lehre ausgedacht.

2. Die Stelle hat aber folgenden Wortlaut: „Alles war eines; da aber seine Einheit beschloß, nicht allein zu sein, ging eine Einsicht aus ihm hervor; mit ihr verband er sich und schuf den Geliebten. Sodann aber ging wieder eine Einsicht aus ihm hervor: auch mit ihr verband er sich und schuf die Kräfte, die man weder sehen noch hören kann“ bis zu den Worten „jegliche in ihrem eigenen Namen.“

3. Wenn auch sie wie die Valentinianer geistliche Gemeinschaften angenommen hätten, so hätte man vielleicht ihre Vermutung billigen können; aber die Gemeinschaft geistlichen Frevelsinns auf die heilige Weissagung zurückzuführen, ist nur einem Menschen möglich, der die Hoffnung auf Errettung aufgegeben hat.

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