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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Erstes Buch
I. Kapitel

3.

S. a13 1. Ferner sehen wir zum Überfluß noch, wie der Heiland selbst entsprechend der Fähigkeit jedes Empfängers, die es durch Übung zu steigern gilt, sein Vermögen unter seine Knechte verteilte und, nachdem er zurückgekommen war, mit ihnen abrechnete; da lobte er diejenigen, die sein Geld gemehrt hatten, „die im Geringen Treuen“, verhieß ihnen, „sie über viel zu setzen“, und gebot ihnen, „in die Freude ihres Herrn einzugehen“.

2. Dagegen zu dem, der das Geld, das ihm anvertraut worden war, damit er es auf Zinsen ausleihe, verborgen hatte und genau so viel, als er erhalten hatte, ungenützt zurückgab, sagte er: „Du schlechter und fauler Knecht, du hättest mein Geld bei den Bankhaltern anlegen sollen; dann hätte ich nach meiner Rückkehr das Meine1 abheben können.“ Zur Strafe dafür wird der unnütze Knecht „in die äußerste Finsternis“ geworfen werden.2

3. Auch Paulus sagt: „Du nun werde stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist, und was du von mir unter Bestätigung durch viele Zeugen gehört hast, das übergib zuverlässigen Menschen, die geeignet sein werden, auch andere zu lehren.“3

4. Und wiederum: „Sei eifrig bemüht, vor Gott bewährt hinzutreten als ein untadeliger Arbeiter, der das Wort der Wahrheit richtig verwaltet.“4


  1. Im Evangelium steht noch dabei „mit Zins“. ↩

  2. Zu 3,1-2 vgl. Mt 25,14-30; Lk 19,12-27. ↩

  3. 2 Tim 2,1f. ↩

  4. Ebd. 2,15. ↩

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