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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Fünftes Buch
XIV. Kapitel

109.

1. Trefflich lehrt auch Xenophanes von Kolophon, daß Gott nur ein einziger und daß er körperlos ist, und fügt hinzu: „Einer ist Gott, der Gewaltigste unter den Göttern und Menschen, Nicht an Gestalt vergleichbar den Menschen noch an Gedanken“,1

2. und wieder: „Aber die Sterblichen glauben, die Götter würden geboren Und sie hätten gleich ihnen Bekleidung und Sprache und Körper“,2

3. und wieder: „Aber wenn Rinder und Löwen die Hände hätten wie Menschen Und mit den Händen zu malen und Werke zu schaffen vermöchten, Malten sie wohl auch Bilder der Götter und machten die Körper So, wie ein jeder von ihnen am Körper selber gestaltet: Pferde nun malten sie ähnlich den Pferden und Rinder den Rindern.“3


  1. Xenophanes Fr. 23 Diels. ↩

  2. Ebd. Fr 14 Diels. ↩

  3. Ebd. Fr. 15 Diels; ich habe mit I.P. Postgate den als dritten Vers überlieferten Vers an den Schluß gestellt und in ihm (xxx) statt (xxx) geschrieben, außerdem am Schluß des jetzt vierten Verses (xxx) in (xxx) geändert. ↩

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