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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Fünftes Buch
XIV. Kapitel

116.

1. Ferner weist auch Homeros, da er eine das Richtige treffende Sehergabe erhalten hatte, durch folgende Wort deutlich auf Vater und Sohn hin: „Nun, wenn niemand Gewalt dir antut, weil du allein bist, Nicht wirst der Krankheit, gesendet vom mächtigen Zeus, du entrinnen. Denn die Kyklopen kümmern sich nichts um den Zeus mit der Ägis.“1

2. Und vor ihm hat Orpheus, als er darauf zu sprechen kam, gesagt: „Sohn des gewaltigen Zeus und Vater des Zeus mit der Ägis.“2

S. b216 3. Und Xenokrates von Kalchedon hinterläßt eine Andeutung der Lehre von Vater und Sohn, wenn er den einen den höchsten Zeus, den anderen den untersten nennt.3

4. Und was das Merkwürdigste ist, Homeros, der doch die Götter als mit menschlichen Leidenschaften behaftet einführt, kennt doch offenbar die Gottheit.


  1. Clemens schließt daraus, daß an der einen Stelle (Hom. Od. 9,410 f.) von dem mächtigen Zeus, an der anderen Stelle (ebd. 9,275) von dem ägishaltenden Zeus die Rede ist, auf die Vorstellung von zwei verschiedenen Trägern des Namens Zeus. ↩

  2. Orpheus Fr. 338 Kern. ↩

  3. Xenokrates Fr. 18 Heinze. ↩

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