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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Clément d'Alexandrie (150-215) Stromata Teppiche (BKV)
Fünftes Buch
XIV. Kapitel

137.

1. Und Pindaros führt geradezu auch einen Heiland-Zeus als Gatten der Themis ein, indem er ihn als einen König und einen gerechten Heiland etwa so erklärt: „Themis voll Rats, die Himmlische, führten zuerst Mit goldenem Wagen von des Okeanos Quellen Die Moiren auf glänzendem Pfad Zu des Olymp heiliger Höhe empor, Um Zeus' des Retters erste Gemahlin zu werden; Sie gebar die stirnbandgeschmückten und früchtespendenden wahrhaftigen Horen.“1

S. b230 2. Wer also der Wahrheit nicht glaubt, sondern von menschlicher Lehre aufgeblasen ist,2 der ist unselig, und unglücklich ist auch nach der Ansicht des Euripides: „Wer solcherlei sieht und doch Gott nicht erkennt Und die täuschende List der Ersinner von Trug Nicht weit von sich warf, deren frevelndes Wort, Was man wissen nicht kann, aufs Geratewohl sagt Und durchaus nicht besitzt die Erkenntnis.“3


  1. Pindaros Fr. 30 Schroeder. ↩

  2. Vgl. 1Tim 6,3 f. ↩

  3. Euripides Fr. inc. 913. ↩

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