7.
1. Nachdem wieder Homeros gesagt hatte: „Auf der Erde sie liegen mit ungewaschenen Füßen“,1
2. schreibt Euripides im „Erechtheus“: „Sie schlafen auf der Erde ohne Bett, Und ihre Füße netzen sie mit Wasser nicht.“2
3. Ebenso nachdem Archilochos gesagt hatte: „Doch macht dem einen dies, dem andern jenes Freud' “,3
4. in Anlehnung an den Vers des Homeros: „Denn es ergötzt sich der eine an diesem, der andre an jenem“,4
5. sagt Euripides im „Oineus“: „Doch diesen freut mehr diese, jenen andre Art.“5
6. Und ich hörte den Aischylos sagen: „Daheim soll bleiben jeder, der dort glücklich ist -, Und wenn es schlecht geht, auch ein solcher bleib daheim!“6
7. und den Euripides das gleiche auf der Bühne ausrufen: „Zu preisen ist, wer glücklich ist und bleibt daheim“7
S. b239 8. und auch den Menandros in einem Lustspiel so sagen: „Daheim soll bleiben und so sein ein freier Mann, Wer edles Glück besetzet, oder nicht mehr sein.“8