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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Règlement ecclésiastique Constitutiones Apostolorum Apostolische Konstitutionen und Kanones
Siebentes Buch: Vom christlichen Leben; verschiedene Gebete; Taufritus.

3. Den Weg des Verderbens wandelt der Zauberer, der Meineidige; ebenso wer seine Kinder tödtet und falsch Zeugniß gibt.

Du sollst nicht Zauberei, nicht Hurerei treiben; denn (Gott) sagt: „Die Zauberer sollt ihr nicht leben lassen.„1 Du sollst dein Kind nicht durch Abortus tödten, noch das Geborne morden; denn das Gebilde,2 welches eine Seele von Gott erhalten hat, wird, wenn gemordet, gerächt werden, weil ungerecht getödtet. „Du sollst nicht begehren das Eigenthum deines Nächsten, weder das Weib, noch den Sklaven, noch den Ochsen, noch den Acker.“3 Du sollst keinen Meineid schwören, denn es ist gesagt: „Du sollst gar nicht schwören;„4 wenn aber doch, so sollst du wenigstens wahrheitsgetreu schwören; „weil ein Jeglicher sich rühmt,5 der bei ihm schwört.“ Du sollst kein falsches Zeugniß S. 222 geben;„6 denn „wer den Armen verläumdet, erzürnet den, welcher ihn erschaffen hat.“7


  1. Exod. 22, 18. ↩

  2. Exod. 21, 22. ↩

  3. Exod. 20, 17. ↩

  4. Matth. 5, 34. ↩

  5. Ps. 62, 12. ↩

  6. Exod. 20, 16. ↩

  7. Sprüchw. 14, 31. ↩

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