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Œuvres Basile de Césarée (330-379) Homiliae in Hexaemeron Homilien über das Hexaemeron (BKV)
Zweite Homilie

Inhalt

Über die Stelle: „Die Erde war unsichtbar und ungestaltet.”

Inhalt: Einleitung (Erhabenheit des Betrachtungsgegenstandes). - Inwiefern die Erde „ungestaltet” und „unsichtbar” (c. 1). Zurückweisung des Irrtums, wornach Gott nur einer ewigen Materie die Form gegeben hätte (c. 2). Unsichtbar und gestaltlos war die Erde insbesondere wegen des sie bedeckenden Wassers (c. 3). Das Wort „Finsternis” verführte manche zum falschen Dualismus vom wesenhaft Guten und wesenhaft Bösen. Das Böse ist weder Substanz, noch kommt es von Gott, ist Folge des Abfalls der Menschen vom Guten (c. 4). Immer noch ist Menschenwille am Bösen schuld. - Die „Finsternis” ist ein Mangel des Lichtes, verursacht durch die Erschaffung des Himmels, der das Himmelslicht der Seligen der Erde entzog (c. 5). Der „Geist Gottes über den Wassern” S. 25 nahm teil an der Schöpfung (c. 6). Erschaffung und Wirkungen des Lichtes. - Dessen Schönheit seiner Substanz und seinem Zwecke nach (c. 7). Definition von „Tag” und „einem Tag”, und Begründung dieser Unterscheidung (c. 8).

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