57. Konstantin gibt Gott die Ehre, der durch seinen Sohn die Irrenden erleuchtet hat.
„Denn nicht ist etwas Fremdartiges oder Neues unser Glaube, sondern seit, wie wir glauben, die Ordnung des All fest begründet worden ist, hast Du ihn samt der Dir geziemenden Verehrung gefordert. Es fiel aber das Menschengeschlecht, durch mancherlei Trug betört. Doch Du hast durch Deinen Sohn, damit nicht das Unheil noch mehr niederdrücke, ein reines Licht aufgehen lassen und alle wieder an Dich erinnert.