25. Konstantin befiehlt, in Jerusalem an dem heiligen Orte der Auferstehung unseres Erlösers einen Tempel zum Beten zu bauen.
Während es darum also stand, führte der gottgeliebte Kaiser ein anderes gewaltiges Denkmal in der Provinz Palästina auf. Was war dies aber? Er glaubte den vielgepriesenen Ort der Auferstehung des Heilandes in Jerusalem für alle sichtbar und ehrwürdig machen zu müssen. Sofort befahl er darum, ein Bethaus zu erbauen und nicht ohne Eingebung Gottes war er zu diesem Gedanken gekommen, sondern vom Heiland selber im Geiste dazu angetrieben worden.