33. Über die Bekenner, die dem Militärstande angehörten.
„Die ferner einst einen militärischen Rang einnahmen, diesen aber aus einem harten und ungerechten Vorwande verloren haben, weil sie der Stellung, die sie inne hatten, es vorzogen, das höchste Wesen anzuerkennen und öffentlich zu bekennen, in deren Belieben soll es stehen, entweder, falls sie dem Kriegsdienste noch zugetan sind, in dem Rang zu verbleiben, den sie eingenommen haben, oder ehrenvollen Abschied zu nehmen und in Muße ein freies Leben zu führen; denn es ist doch wohl billig und angemessen, daß ein Mann, der angesichts der hereinbrechenden Gefahren eine solche Hochherzigkeit und Standhaftigkeit gezeigt hat, auch der Ruhe, wenn er will, oder seiner Ehrenstelle sich erfreue, so er diese vorzieht.