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Œuvres Socrates Scholasticus (380-439) Historia ecclesiastica Kirchengeschichte

Kapitel XLIV. Heirat des Kaisers Valentinian mit Eudoxia, der Tochter des Theodosius.

Er hatte von der Kaiserin Eudocia, seiner Frau, eine Tochter namens Eudoxia, die sein Vetter Valentinian, der von ihm zum Kaiser des Westens ernannt worden war, für sich zur Frau begehrte. Nachdem Kaiser Theodosius diesem Vorschlag zugestimmt hatte und sie sich über den Ort an den Grenzen beider Reiche beraten hatten, an dem die Hochzeit gefeiert werden sollte, wurde beschlossen, dass sich beide Parteien zu diesem Zweck nach Thessaloniki begeben sollten, das etwa auf halber Strecke liegt. Doch Valentinian ließ ausrichten, dass er ihm nicht die Mühe machen wolle, zu kommen, da er selbst nach Konstantinopel gehen werde. Nachdem er also den Westen mit einer ausreichenden Wache gesichert hatte, begab er sich dorthin, um seine Hochzeit zu feiern, die im Konsulat von Isidor und Sinator stattfand; danach kehrte er mit seiner Frau in den Westen zurück. Dieses verheißungsvolle Ereignis fand zu jener Zeit statt.

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