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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Célestin Ier, pape (422-432) Epistulae Briefe (BKV)
I. Echte Schreiben.
21. Brief des Papstes Cölestinus an die Bischöfe Galliens.
Text.
7. (Cap. 6.) Daß wir ohne den beständigen Beistand der göttlichen Gnade die Nachstellungen des Teufels nicht vermeiden können.

Daß Niemand, auch wenn er schon durch die Taufgnade erneuert ist, tüchtig sei, die Nachstellungen des Teufels zu überwinden und die Begierlichkeit des Fleisches zu besiegen, wenn er nicht durch die tägliche Hilfe Gottes die Beharrlichkeit im guten Wandel erlangte, auch Dieß be- S. 484 kräftigt die Lehre desselben Vorstehers in demselben Schriftstücke, wo es heißt:1 „Denn obgleich er den Menschen von den Sünden der Vergangenheit erlöst hatte, so bewahrte er doch, weil er wußte, daß Derselbe wieder sündigen könne, zu seiner Wiederherstellung sich Vieles auf, womit er ihn auch nachher verbessern könnte; er spendet ihm tägliche Hilfsmittel, ohne deren Schutz und Stütze wir die menschlichen Verirrungen keinesfalls besiegen können. Denn ohne Unterstützung Desjenigen, der uns zum Siege verhilft, müssen wir abermals besiegt werden."


  1. S. oben S. 162 n. 6 im 30. Briefe. ↩

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