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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Ausgewählte Briefe (BKV)
Drittes Buch (Jahre 411—430).
XIV. (Nr. 186.) An Bischof Paulinus

26.

Die anderen Menschen aber, die zu dieser Genossenschaft nicht gehören, deren Leib und Seele Gottes Güte aber auch erschaffen hat samt allen natürlichen Eigenschaften mit Ausnahme der Sünde, die durch den Übermut des stolzen Willens in sie hineingekommen ist, sind von dem vorauswissenden Gotte deshalb erschaffen worden, damit sich an ihnen zeige, was ohne seine Gnade der freie Wille des gefallenen Menschen vermag. Aus ihren gerechten und verdienten Strafen sollen die Gefäße der Erbarmung erkennen, was ihnen verliehen wurde, da sie nicht um der Verdienste ihrer Werke willen, sondern durch Gottes unverdiente Gnade von jener Masse ausgesondert wurden, damit „jeder Mund verstumme“1 und „wer sich rühmt, sich im Herrn rühme“2.


  1. Röm. 3, 19. ↩

  2. 1Kor. 1, 31.  ↩

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