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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Ausgewählte Briefe (BKV)
Drittes Buch (Jahre 411—430).
XVII. (Nr. 194.) An Sixtus

13.

Hier werden sich wiederum diese Verteidiger des freien Willens oder vielmehr diese Betrüger, weil sie anmaßende Schaumschläger sind, nicht gegen uns, sondern gegen das Evangelium erheben und nichts anderes Vorbringen als jenen Einwurf, den der Apostel sich selbst gemacht hat, gleich als würde er von solchen Leuten erhoben: „Du sagst mir also: .Warum beklagt er sich? Wer widersteht seinem Willen?'1“. Diesen Einwand macht er sich selbst, gleich als ob ein anderer ihn erheben würde, im Sinne jener, die nicht annehmen wollen, was vorher gesagt wurde: „Also wessen er will, erbarmt er sich, und wen er will, verhärtet er“2. Diesen sagen wir mit dem Apostel, denn wir können nichts Besseres finden, was wir ihnen sagen könnten: „0 Mensch, wer bist du, daß du Gott zur Rede stellst?“3 S. 689


  1. Röm. 9, 19. ↩

  2. Röm. 9, 18. ↩

  3. Röm. 9, 20. ↩

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