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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Ausgewählte Briefe (BKV)
Drittes Buch (Jahre 411—430).
XIX. (Nr. 205.) An Consentius

13.

Da also der Apostel in seiner Abhandlung über die Auferstehung des Leibes die Lehre vorgetragen hatte, daß unsere Körper aus verweslichen unverweslich, aus unscheinbaren herrlich, aus schwachen stark, aus tierischen geistig, das heißt aus sterblichen unsterblich werden sollten, so fügt er auch bei, inwiefern dies geschieht, indem er sagt: „Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Himmelreich nicht erben werden“1. Damit aber niemand glaube, der Apostel sage dies von der Wesenheit des Fleisches, so macht er seine Erklärung deutlich durch den Zusatz: „Auch wird die Verwesung nicht die Unverweslichkeit besitzen“2; gleich als wollte er sagen: Wenn ich gesagt habe, „Fleisch und Blut werden das Himmelreich nicht besitzen“, so habe ich dies deshalb gesagt, weil die Verwesung nicht die Unverweslichkeit besitzen wird. An dieser Stelle also wollte er unter .Fleisch und Blut die Verweslichkeit und Sterblichkeit verstanden wissen.


  1. 1Kor. 15, 50. ↩

  2. 1Kor. 15, 50. ↩

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