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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Vorträge über das Johannes-Evangelium (BKV)
15. Vortrag.

4.

S. 254 Aber vielleicht sagt jemand: Christus tauft zwar im Geiste, jedoch nicht am Leibe. ― Als ob einer durch das Bemühen eines andern und nicht durch das seinige auch mit dem Sakramente der körperlichen und sichtbaren Taufe benetzt würde! Willst du wissen, daß er selbst tauft, nicht bloß im Geiste, sondern auch mit Wasser? Höre den Apostel: „Wie Christus, sagt er, die Kirche liebte und sich selbst für sie hingab, sie reinigend durch das Bad des Wassers im Worte, um sich eine herrliche Kirche darzustellen, die keine Makel oder Runzel hat oder etwas dergleichen“1. „Sie reinigend“. Wodurch? „Durch das Bad des Wassers im Worte.“ Was ist die Taufe Christi? Das Bad des Wassers im Worte. Nimm das Wasser weg, es ist keine Taufe; nimm das Wort weg, es ist keine Taufe.


  1. Eph. 5, 25―27. ↩

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Vorträge über das Johannes-Evangelium (BKV)

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