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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430)

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The City of God

Chapter 3.--What Kings Reigned in Assyria and Sicyon When, According to the Promise, Isaac Was Born to Abraham in His Hundredth Year, and When the Twins Esau and Jacob Were Born of Rebecca to Isaac in His Sixtieth Year.

In his times also, by the promise of God, Isaac, the son of Abraham, was born to his father when he was a hundred years old, of Sarah his wife, who, being barren and old, had already lost hope of issue. Aralius was then the fifth king of the Assyrians. To Isaac himself, in his sixtieth year, were born twin-sons, Esau and Jacob, whom Rebecca his wife bore to him, their grandfather Abraham, who died on completing a hundred and seventy years, being still alive, and reckoning his hundred and sixtieth year. 1 At that time there reigned as the seventh kings,--among the Assyrians, that more ancient Xerxes, who was also called Balaeus; and among the Sicyons, Thuriachus, or, as some write his name, Thurimachus. The kingdom of Argos, in which Inachus reigned first, arose in the time of Abraham's grandchildren. And I must not omit what Varro relates, that the Sicyons were also wont to sacrifice at the tomb of their seventh king Thuriachus. In the reign of Armamitres in Assyria and Leucippus in Sicyon as the eighth kings, and of Inachus as the first in Argos, God spoke to Isaac, and promised the same two things to him as to his father,--namely, the land of Canaan to his seed, and the blessing of all nations in his seed. These same things were promised to his son, Abraham's grandson, who was at first called Jacob, afterwards Israel, when Belocus was the ninth king of Assyria, and Phoroneus, the son of Inachus, reigned as the second king of Argos, Leucippus still continuing king of Sicyon. In those times, under the Argive king Phoroneus, Greece was made more famous by the institution of certain laws and judges. On the death of Phoroneus, his younger brother Phegous built a temple at his tomb, in which he was worshipped as God, and oxen were sacrificed to him. I believe they thought him worthy of so great honor, because in his part of the kingdom (for their father had divided his territories between them, in which they reigned during his life) he had founded chapels for the worship of the gods, and had taught them to measure time, by months and years, and to that extent to keep count and reckoning of events. Men still uncultivated, admiring him for these novelties, either fancied he was, or resolved that he should be made, a god after his death. Io also is said to have been the daughter of Inachus, who was afterwards called Isis, when she was worshipped in Egypt as a great goddess; although others write that she came as a queen out of Ethiopia, and because she ruled extensively and justly, and instituted for her subjects letters and many useful things, such divine honor was given her there after she died, that if any one said she had been human, he was charged with a capital crime.


  1. In the Hebrew text, Gen. xxv. 7, a hundred and seventy-five years. ↩

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Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)

3. Die Könige der Assyrer und der Sikyonier zu der Zeit, da dem hundertjährigen Abraham auf Grund der Verheißung Isaak geboren ward, und zu der Zeit, da der sechzigjährige Isaak aus Rebekka die Zwillinge Esau und Jakob gewann.

Band 28, S. 1050Es war zur Zeit des nämlichen Königs Telxion, daß Isaak auf Grund der Verheißung Gottes seinem hundertjährigen Vater Abraham geboren wurde aus dem Ehebund mit Sarra, die als unfruchtbare und bejahrte Frau keine Hoffnung mehr auf Nachkommenschaft hatte. Die Assyrer hatten damals ihren fünften König, Arrius. Dem Isaak hinwieder wurden im Alter von sechzig Jahren Zwillinge geboren, Esau und Jakob, von seiner Frau Rebekka, noch bei Lebzeiten des Großvaters Abraham, der nun hundertsechzig Jahre zählte und nach zurückgelegtem hundertfünfundsiebzigsten Lebensjahre starb zur Zeit des Assyrerkönigs Xerses des Älteren, der auch Baleus hieß, und des Sikyonierkönigs Thuriakus, dessen Name auch Thurimachus geschrieben wird. Beide Könige regierten der Reihenfolge nach an siebenter Stelle, Zugleich mit den Enkeln Abrahams trat das Reich der Argiver ins Dasein, dessen erster König Inachus war. Übrigens berichtet Varro — und das darf nicht übergangen werden —, daß die Sikyonier auch am Grabe ihres siebenten Königs Thuriakus zu opfern pflegten. Während der Regierung des achten Königs sodann, des Armamitres bei den Assyrern und des Leukippus bei den Sikyoniern, und des ersten Argiverkönigs Inachus redete Gott zu Isaak und verhieß auch ihm dieselben zwei Dinge wie seinem Vater, nämlich seinem Samen das Land Chanaan und in seinem Samen die Segnung aller Völker. Die nämlichen Verheißungen ergingen auch an Isaaks Sohn, den Enkel Abrahams, Jakob mit seinem ersten Namen, später Israel genannt, zu einer Zeit, da bereits Belokus als neunter König in Assyrien und Phoroneus, des Inachus Sohn, als zweiter König über die Argiver herrschte, während bei den Sikyoniern noch Leukippus König war. Um diese Zeit gelangte Griechenland zu höherem Ansehen unter Phoroneus, König von Argolis, durch gewisse Gesetz- und Band 28, S. 1051Rechtseinnrichtungen. Dieser Phoroneus hatte einen jüngeren Bruder, Phegous, und über dem Grabe dieses Phegous wurde alsbald nach seinem Tod ein Tempel errichtet, in welchem er wie ein Gott verehrt wurde, unter anderem auch durch Opfer von Rindern, Ich denke, man hat ihn deshalb so hoher Ehre für würdig erachtet, weil er in seinem Herrschaftsgebiet [sein Vater hatte nämlich seinen beiden Söhnen Gebiete zugeteilt, in denen sie noch zu seinen Lebzeiten regieren sollten]Heiligtümer zur Verehrung der Götter errichtet und die Zeit zu berechnen gelehrt hatte nach Monaten und Jahren durch Messung und Zählung. Das war für die ungebildeten Menschen von damals etwas Neues, und deshalb staunte man ihn darob an und wähnte, daß er nach seinem Tode ein Gott geworden sei, oder auch man machte ihn geflissentlich dazu. Denn auch Jo soll des Inachus Tochter gewesen sein, und sie wurde nachmals unter dem Namen Isis als die große Göttin in Ägypten verehrt. Andere freilich lassen sie aus Äthiopien als Königin nach Ägypten kommen und glauben, wegen ihres weithin reichenden und gerechten Regiments und der Einführung vieler guter Neuerungen, darunter auch der Schrift, sei ihr, nachdem sie dort gestorben war, diese Ehre der Vergötterung erwiesen worden, und zwar so stramm, daß man sich eines todeswürdigen Verbrechens schuldig machte, wenn man sagte, sie sei ein Mensch gewesen.

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