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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Contra Faustum Manichaeum

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Reply to Faustus the Manichaean

28.

Christ appears to me in Joseph, who was persecuted and sold by his brethren, and after his troubles obtained honor in Egypt. We have seen the troubles of Christ in the world, of which Egypt was a figure, in the sufferings of the martyrs. And now we see the honor of Christ in the same world which He subdues to Himself, in exchange for the food which He bestows. Christ appears to me in the rod of Moses, which became a serpent when cast on the earth as a figure of His death, which came from the serpent. Again, when caught by the tail it became a rod, as a figure of His return after the accomplishment of His work in His resurrection to what He was before, destroying death by His new life, so as to leave no trace of the serpent. We, too, who are His body, glide along in the same mortality through the folds of time; but when at last the tail of this course of things is laid hold of by the hand of judgment that it shall go no further, we shall be renewed, and rising from the destruction of death, the last enemy, we shall be the sceptre of government in the right hand of God.

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Gegen Faustus

28.

Er selber nickt mir zu in der Gestalt des Joseph, den seine Brüder verfolgten und verkauften (cf. Gen. 37,12 ff.), und der dann in Ägypten nach verschiedenen Drangsalen (cf. Ib. 39) zu Ehren gelangt (cf. Ib. 41). Wir haben die Drangsale Christi in der heidnischen Welt, die hier durch Ägypten versinnbildlicht ist, durch die verschiedenen Leiden der Märtyrer kennengelernt; nun sehen wir, wie Christus in dieser selben Welt in Ehren steht und sich durch das Austeilen seines Brotes (cf. Gen. 47) alles untertan macht.

Er selbst nickt mir zu im Stab des Moses, der, auf die Erde geworfen, zur Schlange wurde (cf. Exod. 4,3), und so ein Modell bildete für den Tod Christi, welcher ja von der Schlange kam; doch Christus – das Ergreifen des Schwanzes versinnbildlicht dies (cf. Ib. 4,4) – kehrt später, nachdem alles vollendet war, am Ende seiner irdischen Tätigkeit, mit seiner Auferstehung zu dem zurück, was er vorher gewesen war, und da zeigt sich die Schlange nicht mehr, da der Tod durch die Erneuerung des Lebens dahingerafft wurde. Auch wir, der Leib Christi, schlängeln uns in unser sterblichen Natur durch die Fährnisse der Zeiten, doch zuallerletzt, wenn gleichsam das Schwanzende der Zeitlichkeit durch die Hand, d.h. durch die Gewalt des Gerichtes, gepackt wird, damit diese nicht mehr weitergleiten kann, werden auch wir erneuert werden, und nachdem der Tod, der allerletzte Feind zerstört sein wird (cf. I Kor. 15,26), werden wir auferstehen und zur Rechten Gottes das Zepter seiner Herrschaft sein.

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