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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Hilaire de Poitiers (315-367) De Trinitate Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit (BKV)
Elftes Buch

3. Christus kann man nicht verleugnen. Grund dafür.

[Forts. v. S. 232 ] Denn es ist schon nicht mehr möglich, von Christus zu leugnen, daß er Christus ist, und auch nicht, ihn der Welt unbekannt zu machen. Ihn kennzeichnen die Bände der Weissagung(en), ihn bezeugt die täglich fortschreitende Fülle der Zeiten; von ihm künden die Gräber der Apostel und Märtyrer vermöge der gewirkten machtvollen Taten; ihn bewährt die Macht seines Namens, ihn bekennen die unreinen Geister, von ihm hallt wider das Stöhnen der bestraften Unholde. Aber in all dem wirkt sich die Fügung seiner Macht aus. Im übrigen muß er in unserem Glauben so verkündet werden, wie er (Christus) ist, damit es für uns, nicht dem Namen, sondern dem Bekenntnis nach, in dem einen Glauben an die eine Taufe nur einen Herrn gebe. Denn dementsprechend, daß es einen Herrn Christus gibt, gibt es nur einen Gott-Vater.

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Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit (BKV)
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