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Œuvres Jérôme de Stridon (347-420) Über die beständige Jungfrauschaft Mariens. Gegen Helvidius. (BKV)

9.

Auf des Helvidius Bemerkungen zu „bevor sie zusammenkamen“ und „er erkannte sie nicht, bis sie ihren Sohn gebar“ habe ich hinreichend, ja zum Überdruß geantwortet. Es bleibt jetzt noch die dritte Frage; denn entsprechend der Disposition seiner Schrift soll S. 272auch meine Antwort ordnungsgemäß voranschreiten. Er nimmt an, daß Maria noch andere Söhne geboren habe, weil geschrieben steht: „Es ging aber Joseph hinauf nach der Stadt Davids, um sich mit Maria, seiner Gattin, welche vor ihrer Niederkunft stand, anzugeben. Als sie dort waren, fügte es sich, daß die Zeit herannahte, da sie gebären sollte, und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn“1 . Hierauf stützt er sich, um zu beweisen, daß als Erstgeborener nur jemand bezeichnet werden könne, der noch Brüder habe, während einer, wenn er der einzige Sohn seiner Eltern sei, der „Eingeborene“ genannt wird.


  1. Luk. 2, 4-7. ↩

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Les éditions de cette œuvre
De Virginitate B. Mariae Comparer
Traductions de cette œuvre
The Perpetual Virginity of Blessed Mary Comparer
Über die beständige Jungfrauschaft Mariens. Gegen Helvidius. (BKV)

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