4. Kap. Ignatius muss seinen Eifer zügeln.
S. 133 1. Vieles denke ich in Gott, aber ich lege mir Maß auf, damit ich nicht in Überhebung verloren gehe. Denn jetzt muss ich mich mehr in acht nehmen und darf nicht hören auf solche, die mich aufblähen; denn die (so) zu mir reden, geißeln mich. 2. Denn ich liebe zwar das Leiden, aber ich weiß nicht, ob ich würdig bin. Mein eifriges Streben sehen nämlich viele nicht, mir aber setzt es kräftiger zu. Ich brauche also Mäßigung, durch die der Fürst dieser Welt zuschanden wird.