25.
1. Unser heiliger Erlöser gebrauchte aber die Wörter Armut und Reichtum und ähnliche Begriffe sowohl mit Bezug auf das Geistliche als auch auf das Sinnliche. Wenn er nämlich sagt: „Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt sind“,1 so lehrt er uns damit ganz deutlich, daß wir den Glaubenszeugen in jeder Lage suchen müssen.
2. Wenn dieser der Gerechtigkeit wegen arm2 ist, so bezeugt er damit, daß die Gerechtigkeit, die er lieb gewann, ein Gut ist; und wenn er der Gerechtigkeit wegen Hunger oder Durst leidet,3 so bezeugt er damit, daß die Gerechtigkeit das Beste ist.
