Oratio catechetica magna
Große Katechese (BKV)
Bibliographische Angabe
Große Katechese (Oratio catechetica magna) In: Des heiligen Bischofs Gregor von Nyssa Schriften / aus dem Griechischen übers. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 56) Kempten; München : J. Kösel : F. Pustet, 1927 (Translation, Deutsch)
Schlüssel
CPG 3150
Datum
4. Jh.
Mitarbeiter
Veit Ruland und Rudolf Heumann
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Text
Inhaltsangabe
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- Große Katechese (Oratio catechetica magna)
- Vorwort
- Kapitel 1. Eine göttliche Natur, aber mehrere göttliche Personen! Das Wort Gottes [- der Sohn Gottes] ist dem Vater gleichwesentlich.
- Kapitel 2. Der Heilige Geist ist ebenfalls eine göttliche Person.
- Kapitel 3. Das Geheimnisvolle der Trinität und ihr Verhältnis zum heidnischen und jüdischen Gottesglauben.
- Kapitel 4. Die Lehre vom Worte Gottes und von seinem Odem findet sich schon im Alten Testament.
- Kapitel 5. Bei der Darlegung der Menschwerdung des Wortes Gottes muß vom Urzustand des Menschen ausgegangen werden.
- Kapitel 6. Vom Entstehen der Sünde in der Welt der reinen Geister und der Menschen.
- Kapitel 7. Trotz aller irdischen Übel ist und bleibt Gott der Schöpfer des Menschengeschlechtes. Es gibt nur ein Übel - die Sünde, und an dieser ist Gott nicht schuld.
- Kapitel 8. Der Tod ist kein Übel. Gott schuf den Menschen, obgleich er dessen Fall voraussah. Gott ist aber auch der Erlöser des Menschengeschlechtes.
- Kapitel 9. Die Menschwerdung Gottes ist seiner nicht unwürdig.
- Kapitel 10. Die Menschwerdung scheitert nicht an der Unendlichkeit Gottes einerseits und an der Endlichkeit des Menschen anderseits.
- Kapitel 11. Das beste Analogon zur Verbindung der Gottheit mit der Menschheit ist die Verbindung der Seele mit dem Leibe.
- Kapitel 12. Die Gottheit Christi erhellt aus seinen Werken.
- Kapitel 13. Geburt und Tod beweisen nicht die bloße Menschheit Jesu.
- Kapitel 14. Seine Liebe zu uns veranlaßt Gott, Mensch zu werden.
- Kapitel 15. Warum erlöste uns Gott nicht durch einen bloßen Willensakt?
- Kapitel 16. Die Menschwerdung versetzte Gott auch nicht in einen seiner unwürdigen Leidenszustand.
- Kapitel 17. Die Frage, warum uns Gott nicht durch einen Machtspruch, sondern durch die Menschwerdung erlöste, erfordert eingehendere Untersuchung.
- Kapitel 18. Die Angemessenheit der Menschwerdung ergibt sich schon aus den segensreichen Wirkungen derselben.
- Kapitel 19. Noch andere Gründe für die Menschwerdung.
- Kapitel 20. Gott wirkt nicht auf Grund einer einzelnen guten Eigenschaft, sondern auf Grund aller zusammen.
- Kapitel 21. Die Menschwerdung beweist auch die Gerechtigkeit Gottes.
- Kapitel 22. Die Gerechtigkeit Gottes selbst gegen den Satan.
- Kapitel 23. Fortsetzung.
- Kapitel 24. Außer der Güte, Weisheit und Gerechtigkeit offenbart sich in der Menschwerdung auch die Macht Gottes.
- Kapitel 25. Die Menschwerdung stimmt mit der Allgegenwart Gottes überein.
- Kapitel 26. Gott verfuhr bei der Menschwerdung auch gegen Satan nicht ungerecht.
- Kapitel 27. Gott nahm die volle menschliche Natur an.
- Kapitel 28. Auch die menschliche Geburt ist Gottes nicht unwürdig.
- Kapitel 29. Warum erschien Gott so spät?
- Kapitel 30. Warum ist die Erlösung noch nicht allseitig vollendet?
- Kapitel 31. Auch der Glaube hängt von der freien Willensentschließung des Menschen ab.
- Kapitel 32. Auch der Kreuztod Christi spricht nicht gegen seine Gottheit.
- Kapitel 33. Die Wiedergeburt durch die Taufe und die natürliche Geburt des Menschen.
- Kapitel 34. Die Wirksamkeit der Taufe steht außer allem Zweifel.
- Kapitel 35. Dem dreimaligen Untertauchen kommt eine hohe Bedeutung zu. - Es gibt auch eine Reinigung durch Feuer.
- Kapitel 36. Die Taufe ist ein großes Gnadengeschenk.
- Kapitel 37. Von der eucharistischen Nahrung.
- Kapitel 38. Übergang zum nächsten Punkt, das heißt zum Beginn des Glaubens.
- Kapitel 39. Die Wiedergeburt erfolgt aus dem dreieinigen Gott; darum ist der Glaube an denselben notwendig.
- Kapitel 40. Die Wiedergeburt muß einen neuen Lebenswandel zur Folge haben. - Schluß mit dem Ausblick auf die Ewigkeit.