28. Geschenke an Kirchen und Spenden an Jungfrauen und Arme.
Den Kirchen Gottes ließ er aber in ganz besonderem Maße zahlreiche Gaben zukommen; hier schenkte er Ländereien, dort Getreide zur Unterstützung der Armen; der Waisen und bemitleidenswerten Frauen; besonders verschaffte er mit angelegentlichster Sorge auch den nackten Armen sehr viele Kleidungsstücke. Vorzüglich würdigte er aber jene Männer einer größeren Auszeichnung, die ihr Leben der göttlichen Weisheit geweiht hatten. Ohne Unterlaß erwies er sodann der höchst heiligen Schar der Gott geweihten Jungfrauen fast göttliche Verehrung, da er überzeugt war, daß in ihren Seelen Gott selber, dem sie sich geweiht hatten, seine Wohnung aufgeschlagen habe.