9.
Sie nennen ihn den allmächtigen Vater, und mit dem Worte „Vater" weisen sie auf den mit ihm existierenden und immer bei ihm seienden Sohn hin, um dessentwillen er Vater ist. Denn er ist nicht erst im Laufe der Zeit S. 245 Vater geworden, sondern war immer, was er ist, nämlich Vater, erhaben über alles Gewordene und in den höchsten Höhen thronend. Die Gewalt und Herrschaft über das Weltall verleiht ihm eben eine so hell strahlende und unvergleichliche Herrlichkeit.
