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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) De magistro

Edition Masquer
De magistro (PL)

7.

Aug. Acutissime omnino: quare vide utrum conveniat jam inter nos ea posse demonstrari sine signis, quae aut non agimus cum interrogamur, et tamen statim agere possumus, aut ipsa signa forte agimus. Cum enim loquimur, signa facimus, de quo dictum est significare. Ad. Convenit. Aug. Cum ergo de quibusdam signis quaeritur, possunt signis signa monstrari: cum autem de rebus quae signa non sunt, aut eas agendo post inquisitionem si agi possunt, aut signa dando per quae animadverti queant. Ad. Ita est. Aug. In hac igitur tripartita distributione prius illud consideremus, si placet, quod signis signa monstrantur: num enim sola verba sunt signa? Ad. Non. Aug. [Col. 1199] Videtur ergo mihi loquendo nos aut verba ipsa signare verbis, aut alia signa, velut gestum cum dicimus aut litteram; nam his duobus verbis quae significantur, nihilominus signa sunt: aut aliquid aliud quod signum non sit, velut cum dicimus, Lapis; hoc enim verbum signum est, nam significat aliquid, sed id quod eo significatur, non continuo signum est: quod tamen genus, id est cum verbis ea quae signa non sunt significantur, non pertinet ad hanc partem quam discutere proposuimus. Suscepimus enim considerare illud, quod signis signa monstrantur, et partes in eo duas comperimus, cum aut eadem aut alia signa signis docemus vel commemoramus: an non tibi videtur? Ad. Manifestum est.

Traduction Masquer
Über den Meister (ChatGPT)

7.

Augustinus: Absolut scharfsinnig: Daher prüfe, ob wir nun übereinstimmen, dass ohne Zeichen gezeigt werden kann, was wir entweder nicht tun, wenn wir gefragt werden, und dennoch sofort tun können, oder was vielleicht selbst Zeichen sind. Denn wenn wir sprechen, machen wir Zeichen, was als Bedeuten bezeichnet wurde.

Adeodatus: Ich stimme zu.

Augustinus: Wenn also nach bestimmten Zeichen gefragt wird, können Zeichen durch Zeichen gezeigt werden: Wenn jedoch nach Dingen gefragt wird, die keine Zeichen sind, entweder indem wir sie tun, nachdem sie gefragt wurden, wenn sie getan werden können, oder indem wir Zeichen geben, durch die sie wahrgenommen werden können.

Adeodatus: So ist es.

Augustinus: In dieser dreiteiligen Aufteilung wollen wir zuerst betrachten, wenn es dir recht ist, dass Zeichen durch Zeichen gezeigt werden: Sind denn nur Worte Zeichen?

Adeodatus: Nein.

Augustinus: Mir scheint es also, dass wir im Gespräch entweder Worte selbst mit Worten bezeichnen oder andere Zeichen, wie zum Beispiel Gesten, wenn wir sprechen, oder Buchstaben; denn diese beiden Worte, die sie bedeuten, sind trotzdem Zeichen: oder etwas anderes, das kein Zeichen ist, wie zum Beispiel wenn wir "Stein" sagen; denn dieses Wort ist ein Zeichen, denn es bedeutet etwas, aber das, was es bedeutet, ist nicht unbedingt ein Zeichen: Diese Art jedoch, d. h. wenn Worte, die keine Zeichen sind, durch Worte bezeichnet werden, gehört nicht zu diesem Teil, den wir diskutieren wollten. Wir haben uns vorgenommen, das zu betrachten, bei dem Zeichen durch Zeichen gezeigt werden, und dabei zwei Teile gefunden, wenn wir entweder die gleichen oder andere Zeichen mit Zeichen lehren oder in Erinnerung rufen: Sieht das nicht so aus?

Adeodatus: Es ist offensichtlich.

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