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Werke Fulgentius von Ruspe (467-533) De fide ad Petrum Vom Glauben an Petrus (BKV)
30. Kapitel, 27. Regel. Glaube und Taufe

71.

Mit felsenfestem, unerschütterlichem Glauben halte daran fest, daß mit Ausnahme derer, die um des Namens Christi willen mit ihrem Blut getauft werden, kein Mensch das ewige Heil erlangen wird, der sich nicht hier von seinen Sünden durch Buße und Glauben bekehrt hat und durch das Sakrament des Glaubens und der Buße, das heißt durch die Taufe, von ihnen befreit wird! Die Erwachsenen müssen Buße tun für ihre Sünden und den katholischen Glauben nach der Regel der Wahrheit halten und das Sakrament der Taufe empfangen; für die Kinder aber, die noch nicht mit eigenem Willen zu glauben oder für die bei ihrer Geburt zugezogene Sünde Buße zu leisten imstande sind, genügt, solang ihr Alter der Vernunft noch nicht fähig ist, das Sakrament des Glaubens und der Buße, nämlich die heilige Taufe, zum Heil.

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Übersetzungen dieses Werks
Vom Glauben an Petrus (BKV)
Kommentare zu diesem Werk
Einleitung: Vom Glauben an Petrus oder Regel des wahren Glaubens

Inhaltsangabe

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