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Bibliothek der Kirchenväter
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Works Fulgentius of Ruspe (467-533) Vom Glauben an Petrus (BKV)
2. Kapitel (7—24). Die Menschheit Christi.

13.

Dies bezeugt der heilige Petrus, daß „Christus den Tod verschlungen hat, damit wir Erben des ewigen Lebens würden.“1 Auch der heilige Paulus lehrt, daß Christus den Tod verschlungen, Leben aber und Unverwes- S. 135 lichkeit ans Licht gebracht hat.2 Christus hat also den Tod gekostet, weil er wahrer Mensch ist; und ebenso hat er den Tod verschlungen, weil er wahrer Gott ist. Derselbe nämlich ist nach dem Wort des Apostels gestorben aus Schwachheit, aber er lebt aus der Kraft Gottes,3 ein und derselbe, der nach der Weissagung des heiligen David „Mensch geworden ist“ in Sion, „und er selbst, der Höchste, hat es fest gegründet“.4


  1. 1 Petr. 3, 22. ↩

  2. 2 Tim. 1, 10. ↩

  3. 2 Kor. 13, 4. In der Vulgata heißt es: crucifixus statt: mortuus. ↩

  4. Ps. 86, 5. In der Vulgata: natus statt: factus. ↩

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Translations of this Work
Vom Glauben an Petrus (BKV)
Commentaries for this Work
Einleitung: Vom Glauben an Petrus oder Regel des wahren Glaubens

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