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Werke Hilarius von Poitiers (315-367) De Trinitate Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit (BKV)
Zehntes Buch

43. Nachwort.

[Forts. v. S. 197 ] Das von Johannes berichtete Gebet des Herrn1 und die von Lukas überlieferte Forderung des Teufels2 und die bei Matthäus und Markus stehende Traurigkeit bis zum Tode3 und das Rügen des Schlafes und wiederum die Aufforderung (dazu)4 lassen also gar nichts zweifelhaft. Denn wenn durch die Bitte bei Johannes, wodurch er die Apostel dem Vater anbefiehlt, sowohl der Grund zur Traurigkeit als die Bitte um das Vorübergehen des Kelches klargestellt ist, da der Herr nicht darum bittet, das Leiden möge von ihm genommen werden, sondern darum bittet, der Vater möge wegen seines (Christi) kommenden Leidens die Apostel schützen, so ist durch das bei Lukas aufgewiesene Gebet gegen den Teufel nunmehr die gesicherte Gewährung des vorher verbotenen Schlafes vorhanden.


  1. Vgl. Joh. 17, 11 f. ↩

  2. Vgl. Luk. 22, 31. ↩

  3. Vgl. Matth. 26, 38; Mark. 14, 34. ↩

  4. Vgl. Matth. 26, 40. 45. ↩

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Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit (BKV)
Kommentare zu diesem Werk
Einleitung zu: Des heiligen Bischofs Hilarius von Poitiers zwölf Bücher über die Dreieinigkeit

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