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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Hermas (150) Der Hirte des Hermas (BKV)
III. Gleichnisse
Neuntes Gleichnis

21. Kap. Der vierte Berg.

1. „Mit den Gläubigen vom vierten Berge mit den S. 277 vielen Gesträuchen, die zum Teil oben grün und unten an den Wurzeln dürr, zum Teil von der Sonne verdorrt waren, steht es folgendermaßen: das sind die Zweifler und die, die den Herrn auf den Lippen, aber nicht in ihrem Herzen haben. 2. Deshalb ist ihre Wurzel trocken und ohne Kraft, und sie haben nur Leben ihren Worten nach, ihre Werke aber sind tot. Solche Leute sind [weder lebendig noch] tot. Ähnlich steht es mit den Zweiflern, auch sie sind weder grün noch dürr, weder lebendig noch tot. 3. Wie nämlich ihre Pflanzen angesichts der Sonne vertrockneten, so wenden sich die Zweifler, sobald sie von der Trübsal hören, wegen ihrer Feigheit dem Götzendienst zu und machen dem Namen ihres Herrn Schande. 4. Solche sind [weder lebendig] noch tot. Aber auch diese [können] bei baldiger Umkehr [das Leben erlangen; wenn sie sich aber nicht bekehren,] dann sind sie schon den Frauen übergeben, die ihnen das Leben nehmen werden.“

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Les éditions de cette œuvre
Shepard of Hermas (Loeb) Comparer
Traductions de cette œuvre
Der Hirte des Hermas (BKV)
The Pastor of Hermas Comparer
Commentaires sur cette œuvre
Einleitung zum Hirte des Hermas
Introductory Note and Elucidation to The Pastor of Hermas

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