Der Hirte des Hermas (BKV)
Bibliographic Reference
Der Brief des Polykarp von Smyrna an die Gemeinde von Philippi/aus dem Griechischen übersetzt von Franz Zeller In: Die Apostolischen Väter (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 35) München 1918, 179-289. (Translation, German)
Identifier
CPG 1052
Date
2nd century
Collaborators
Jürgen Voos und Sr. Dr. M. Benedicta Arndt
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Text
Contents
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- Der Hirte des Hermas
- I. Gesichte.
- Erstes Gesicht.
- Zweites Gesicht.
- Drittes Gesicht.
- 1. Kap. Die Erscheinung auf dem Felde.
- 2. Kap. Das Gesicht vom Bau des Turmes.
- 3. Kap. Beginn der Enthüllungen über den Turm.
- 4. Kap. Die sechs Jünglinge sind hervorragende Engel Gottes; auch die übrigen Bauleute sind Engel.
- 5. Kap. Die Bausteine versinnbilden die einzelnen Gläubigen.
- 6. Kap. Die Deutung der einzelnen Steine wird fortgesetzt.
- 7. Kap. Die Deutung der übrigen Steine.
- 8. Kap. Das Gesicht von den sieben Frauen.
- 9. Kap. Mahnung an die Reichen und die Vorsteher der Kirche.
- 10. Kap. Das verschiedene Aussehen der Frau bei den drei Erscheinungen.
- 11. Kap. Erklärung der ersten Gestalt.
- 12. Kap. Die Deutung der zweiten Gestalt.
- 13. Kap. Erklärung der dritten Gestalt.
- Viertes Gesicht
- Fünftes Gesicht
- II. Gebote
- Erstes Gebot: Glaube an den einen Gott und fürchte ihn!
- Zweites Gebot: Fliehe die Verleumdung; tue Gutes!
- Drittes Gebot: Lüge nicht!
- Viertes Gebot
- Fünftes Gebot
- Sechstes Gebot
- Siebtes Gebot: Von der Gottesfurcht.
- Achtes Gebot: Von der Enthaltsamkeit.
- Neuntes Gebot: Über das vertrauensvolle Gebet.
- Zehntes Gebot
- Elftes Gebot
- Zwölftes Gebot
- 1. Kap. Die böse Begierde schadet Leuten mit verkehrter Herzensrichtung.
- 2. Kap. Die bösen Folgen der schlechten Begierde.
- 3. Kap. Wie man der guten Begierde dienen soll.
- 4. Kap. Der Mensch ist Herr der Welt, er soll auch Herr seiner Begierden sein.
- 5. Kap. Den im Glauben Gefestigten kann der Teufel nicht schaden.
- 6. Kap. Auch frühere Sünder können mit Gottes Hilfe die Versuchungen des Teufels überwinden.
- III. Gleichnisse
- Erstes Gleichnis: Die Menschen haben hier keine bleibende Stätte. Sie sollen mit ihrem Gelde sich Reichtümer vor Gott erwerben durch Übung der Nächstenliebe.
- Zweites Gleichnis: Die Gaben des Reichen an die Armen werden durch das Gebet der Armen von Gott belohnt.
- Drittes Gleichnis: Gerechte und Sünder unterscheiden sich in ihrem äußeren Leben nicht viel.
- Viertes Gleichnis: Wie man im Sommer die grünen Bäume von den dürren unterscheidet, so werden in der künftigen Welt Gerechte und Sünder verschieden sein.
- Fünftes Gleichnis.
- 1. Kap. Nicht das Fasten an den Stationstagen ist vollwertig, richtig fasten heißt die Gebote Gottes halten.
- 2. Kap. Das Gleichnis von dem fleißigen Arbeiter im Weinberge; sein Lohn.
- 3. Kap. Das rechte Fasten verbindet sich mit der Erfüllung der Gebote und den Werken der Nächstenliebe.
- 4. Kap. Der Herr gibt seinen treuen Dienern die Gnade, die Gleichnisse zu verstehen.
- 5. Kap. Erklärung des Gleichnisses vom Weinberg.
- 6. Kap. Warum der Sohn Gottes im Gleichnis die Rolle des Arbeiters hat.
- 7. Kap. Bewahre deinen Leib unbefleckt!
- Sechstes Gleichnis.
- 1. Kap. Das Gleichnis vom fröhlichen Hirten und den ausgelassenen Schafen.
- 2. Kap. Dieser Hirte ist der Engel des Genusses und der Verführung. Das Gesicht von dem strengen Hirten.
- 3. Kap. Der Engel der Strafe übergibt seine Zöglinge dem Engel der Buße.
- 4. Kap. In welchem Verhältnis steht die Dauer der Strafe zur Dauer der Lust?
- 5. Kap. Nochmals Dauer von Lust und Strafe. Es gibt schädliche und nützliche Lüste.
- Siebtes Gleichnis: Hermas wird wegen der Sünden seiner Angehörigen dem Engel der Strafe übergeben.
- Achtes Gleichnis
- 1. Kap. Grüne, halbgrüne, dürre Zweige.
- 2. Kap. Die Träger der grünen Zweige werden belohnt; die dürren Zweige werden eingepflanzt.
- 3. Kap. Die Erklärung des Baumes und einiger Zweige.
- 4. Kap. Die Prüfung der eingepflanzten Zweige.
- 5. Kap. Weitere Erklärung der Zweige.
- 6. Kap. Die Bedeutung der einzelnen Überbringer der Zweige.
- 7. Kap. Fortsetzung.
- 8. Kap. Fortsetzung.
- 9. Kap. Fortsetzung.
- 10. Kap. Fortsetzung.
- 11. Kap. Gott beruft durch den Engel der Buße alle zur Umkehr.
- Neuntes Gleichnis
- 1. Kap. Das Aussehen der zwölf Berge.
- 2. Kap. Der Felsen und die zwölf Jungfrauen vor dem Felsentor.
- 3. Kap. Die Bauleute und die Vorbereitungen zum Turmbau.
- 4. Kap. Das Tragen der Steine durch das Tor; der Bau des Turmes.
- 5. Kap. Die Unterbrechung des Turmbaues.
- 6. Kap. Prüfung des Turmes durch den Bauherrn.
- 7. Kap. Die ausgeschiedenen Steine sollen für den Turmbau hergerichtet werden.
- 8. Kap. Die Steine beim Turme; ihre Verwerfung und Verwendung.
- 9. Kap. Fortsetzung: Verwendung der beim Turme liegenden Steine.
- 10. Kap. Die Reinigung des Platzes beim Turm.
- 11. Kap. Hermas bleibt bei den Jungfrauen zurück.
- 12. Kap. Die Deutung des Felsens und des Tores.
- 13. Kap. Die Bedeutung des Turmes, der Jungfrauen und Frauen.
- 14. Kap. Die von den Frauen Verführten können Buße tun.
- 15. Kap. Die Namen der Frauen und Jungfrauen.
- 16. Kap. Auch die Propheten und Apostel mussten die Taufe empfangen.
- 17. Kap. Die Deutung der Berge.
- 18. Kap. Die Sünde des Gläubigen ist größer als die des Ungläubigen.
- 19. Kap. Der erste und zweite Berg.
- 20. Kap. Der dritte Berg.
- 21. Kap. Der vierte Berg.
- 22. Kap. Der fünfte Berg.
- 23. Kap. Der sechste Berg.
- 24. Kap. Der siebte Berg.
- 25. Kap. Der achte Berg.
- 26. Kap. Der neunte Berg.
- 27. Kap. Der zehnte Berg.
- 28. Kap. Der elfte Berg.
- 29. Kap. Der zwölfte Berg.
- 30. Kap. Die aus der Ebene für den Turmbau geholten Steine.
- 31. Kap. Die rundlichen Steine; Mahnungen für Herde und Hirten.
- 32. Kap. Mahnungen zu einem sündelosen und friedfertigen Leben.
- 33. Kap. Warum die Hohlräume der aus der Ebene genommenen Steine ausgefüllt wurden.
- Zehntes Gleichnis
- I. Gesichte.