Traduction
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Gegen Celsus (BKV)
32.
Zu diesen Erörterungen hat uns die angebliche Gelehrsamkeit des Celsus, die aber vielmehr übergroße Geschäftigkeit und Geschwätzigkeit ist, veranlaßt. Wir S. 570 wollten nämlich jedem, der seine Schrift und unsere Erwiderung darauf liest, darlegen, dass wir wegen der Dinge, die Celsus weiß, und wegen deren er die Christen grundlos verleumdet, nicht in Verlegenheit sind. Die Christen denken an solche Dinge nicht und wissen sie nicht; wir aber wollten auch diese kennenlernen und vorbringen, damit die Gaukler nicht durch das Vorgeben, sie besäßen ein größeres Wissen als wir, diejenigen Leute betrügen, die sich durch die Vorstellungen, die mit den Namen verbunden sind, leicht fortreißen lassen. Ich hätte noch vieles andere beizubringen und dartun können, dass uns die Meinungen dieser Betrüger nicht unbekannt sind, wir verwerfen sie aber als solche, die uns fremd und gottlos sind und mit den Lehren des wahren christlichen Glaubens, die wir bis zum Tode bekennen, nichts zu tun haben.
Man muß nämlich wissen, dass die Verfasser dieser Vorschriften weder die Geheimnisse der Magie kannten noch den Inhalt der heiligen Schriften verstanden und daher alles durcheinander brachten: aus der Magie nahmen sie ihren Jaldabaoth, Astaphaios und Horaios, aus den hebräischen Schriften aber denjenigen, der bei den Hebräern Jao genannt wird, und den Sabaoth, Adonaios und Eloaios. Die Namen, die der Schrift entnommen sind, sind Beinamen desselben einen Gottes. Die Feinde Gottes merkten das nicht, wie sie auch selbst zugeben, und glaubten daher, Jao wäre ein anderer als Sabaoth, und Adonaios, welcher in der Schrift Adonai heißt, von beiden verschieden, und ein anderer als diese drei wären Eloaios, den die Propheten im Hebräischen Eloai nennen.
Edition
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Contra Celsum
32.
Ἐπὶ ταῦτα δὲ ἡμᾶς ἡ Κέλσου νομιζομένη μὲν πολυμάθεια, μᾶλλον δ' οὖσα περιεργία καὶ φλυαρία, προεκαλέσατο βουλομένους παραστῆσαι τῷ ἐντυχόντι τῇ ἐκείνου γραφῇ καὶ τοῖς ἡμῖν πρὸς αὐτὴν γεγραμμένοις ὅτι οὐκ ἔστιν ἀπορία ἡμῖν τῶν Κέλσου μαθημάτων, ἐφ' οἷς καταψεύδεται Χριστιανῶν, οὔτε φρονούντων οὔτ' εἰδότων τὰ τοιαῦτα, εἰ καὶ ἡμεῖς ἐβουλήθημεν καὶ ταῦτα γνῶναι καὶ ἐκθέσθαι· ἵνα μὴ τῇ ἐπαγγελίᾳ τοῦ εἰδέναι τι πλεῖον ἡμῶν οἱ γόητες ἐξαπατῶσι τοὺς ὑπὸ τῆς τῶν ὀνομάτων φαντασίας συναρπαζομένους. Ἐδυνάμην δὲ καὶ ἄλλα πλείονα παραθέμενος παραστῆσαι ὅτι ἴσμεν μὲν τὰ τῶν ἀπατεώνων, ἀρνούμεθα δὲ αὐτὰ ὡς ἀλλότρια καὶ ἀσεβῆ καὶ οὐ συνυπάρχοντα τοῖς μέχρι θανάτου ὑφ' ἡμῶν ὁμολογουμένοις ἀληθῶς Χριστιανῶν λόγοις.
Χρὴ μέντοι εἰδέναι ὅτι οἱ ταῦτα συνταξάμενοι, οὔτε τὰ μαγείας νοήσαντες οὔτε τὰ τῶν θείων γραφῶν διακρίναντες, πάντ' ἔφυραν· ἀπὸ μὲν μαγείας τὸν Ἰαλδαβαὼθ <λαβόντες> καὶ τὸν Ἀσταφαιὸν καὶ τὸν Ὡραῖον, ἀπὸ δὲ τῶν ἑβραϊκῶν γραφῶν τὸν Ἰαὼ ἢ Ἰὰ παρ' Ἑβραίοις ὀνομαζόμενον καὶ τὸν Σαβαὼθ καὶ τὸν Ἀδωναῖον καὶ τὸν Ἐλωαῖον. Τὰ δὲ ἀπὸ τῶν γραφῶν ληφθέντα ὀνόματα ἐπώνυμά ἐστι τοῦ αὐτοῦ καὶ ἑνὸς θεοῦ· ὅπερ μὴ συνέντες οἱ ἐχθροὶ θεῷ, ὡς καὶ αὐτοὶ ὁμολογοῦσιν, ᾠήθησαν ἄλλον μὲν εἶναι τὸν Ἰαὼ ἕτερον δὲ τὸν Σαβαὼθ καὶ τρίτον παρὰ τοῦτον τὸν Ἀδωναῖον, ὃν λέγουσιν αἱ γραφαὶ Ἀδωναΐ, καὶ ἄλλον τὸν Ἐλωαῖον, ὃν οἱ προφῆται ὀνομάζουσιν ἑβραϊστὶ Ἐλωαΐ.