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Bibliothek der Kirchenväter
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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Confessiones Bekenntnisse
Zehntes Buch

24. Er preist sich glücklich, daß Gott in seinem Gedächtnis eine Stätte habe.

Siehe, wie weit ich auf der Suche nach dir, o Herr, den Raum meines Gedächtnisses durchmessen habe, und ich habe dich nicht außer ihm gefunden. Denn ich fand nichts von dir, wessen ich mich nicht erinnerte, seitdem ich dich kennen gelernt. Seitdem ich dich kennen gelernt, habe ich deiner nicht vergessen. Denn wo ich die Wahrheit fand, dort fand ich meinen Gott, die Wahrheit selbst, die ich nicht mehr vergessen, seit ich sie kennen gelernt. Seit jener Zeit also, da ich dich kennen gelernt, bleibst du in meinem Gedächtnisse, und dort finde ich dich, wenn ich deiner gedenke und in dir mich erfreue. Das ist meine heilige Wonne; du hast sie mir geschenkt, wenn du in deinem Erbarmen auf meine Armut herniedersahest.

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Prolegomena
The Opinion of St. Augustin Concerning His Confessions, as Embodied in His Retractations, II. 6
Translator's Preface - Confessions

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