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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430) Contra Faustum Manichaeum Gegen Faustus
22. Buch

15.

Oder sind sie vielleicht so kühn, auch diese Parallelen, die wir (!) eben aus dem Neuen Testament beigebracht haben, als gefälscht und verfälscht zu bezeichnen, indem sie sich jenes Privilegs bedienen, das ihnen der Teufel zur Verfügung stellt, nämlich all das, was ihnen im Evangelium und in den kanonischen Briefen für ihre Häresie förderlich scheint, beharrlich als Aussage Gottes und der Apostel zu betrachten und entsprechend zu verkünden, anderseits nicht zu zögern, alles, was in den selben Schriften für sie unbequem klingt, mit frecher und gotteslästerlicher Zunge als Einfügung von Fälschern zu bezeichnen? Auf diesen Wahnsinn, der versucht, die Autorität sämtlicher Bücher auszutilgen und zu zerstören, habe ich schon oben ausführlich geantwortet, soweit mir das im Rahmen des vorgesehenen Werkes möglich schien.

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Gegen Faustus
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