Der vierte Tag. Sechste Homilie. (Gen 1,14-19)
VIII. Kapitel. Der Mond das Bild der irdischen Vergänglichkeit und sittlichen Unbeständigkeit, aber auch Herold Christi und Typus der Kirche.
Die Lächerlichkeiten der Magie scheitern an Mond und Kirche: Paulus und Elymas: Petrus und Simon Magus.

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Übersetzungen dieses Werks
Exameron (BKV) |
Inhaltsangabe
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- Exameron
- Der erste Tag. Erste und zweite Homilie (Gen 1,1-5)
- Der zweite Tag. Dritte Homilie (Gen 1,6-10)
- Der dritte Tag. Vierte und fünfte Homilie. (Gen 1,11-13)
- Der vierte Tag. Sechste Homilie. (Gen 1,14-19)
- I. Kapitel. Die notwendige Disposition zur Aufnahme der Schriftwahrheit.
- II. Kapitel. Die Sonne eine Schöpfung des Sohnes Gottes, Gott dienstbar und "unter der Herrschaft des Tages".
- III. Kapitel. Das Licht des Tages von dem der Sonne verschieden.
- IV. Kapitel. Die Gestirne "sollen zu Zeichen sein", doch nicht im Sinn der Nativitätsstellerei.
- V. Kapitel. Der Wechsel der Jahres und Tageszeiten, der Wärme und Kälte von der Sonne bedingt.
- VI. Kapitel. Die unermeßliche Größe der Sonne.
- VII. Kapitel. Der Mond, der Genosse und Bruder der Sonne, tautriefend und tauspendend.
- VIII. Kapitel. Der Mond das Bild der irdischen Vergänglichkeit und sittlichen Unbeständigkeit, aber auch Herold Christi und Typus der Kirche.
- IX. Kapitel. Der 'Vierte' heidnischem Aberglauben ein ominöser Tag, der physischen Welt der Spender neuen Lichtes, der christlichen Welt der Tag des Heils (14. Nisan). Predigtschluß.
- Der fünfte Tag. Siebte und achte Homilie. (Gen 1,20-23)
- Der sechste Tag. Neunte Homilie. (Gen 1,24-26)