Apologia (secunda)
Zweite Apologie (BKV)
Bibliographische Angabe
Zweite Apologie/aus dem Griechischen übersetzt von Dr. Gerhard Rauschen. In: Frühchristliche Apologeten und Märtyrerakten Band I. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 12) München 1913, 139-155. (Translation, Deutsch)
Schlüssel
CPG 1073b
Datum
2. Jh.
Mitarbeiter
Rudolf Heumann
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Text
Inhaltsangabe
- Zweite Apologie
- 1. Schlechte Menschen und Dämonen wetteifern in Feindseligkeiten gegen die Christen.
- 2. An einem Vorkommnis der letzten Zeit wird gezeigt, wie ungerecht das gerichtliche Verfahren gegen die Christen ist.
- 3 (4). Warum die Christen nicht Hand an sich selbst legen.
- 4 (5). Ursache der Verfolgungen sind die Dämonen.
- 5 (6). Christus hat die Dämonen gestürzt, wie die Macht der Christen über Besessene zeigt.
- 6 (7). Weil Engel und Menschen freien Willen haben, ist die Bestrafung der Schlechten gerecht.
- 7 (8). Auch solche Philosophen, welche vernunftgemäß lehrten, wie die Stoiker, wurden von den Dämonen gehaßt.
- 8 (3). Auch Justin erwartet eine Verfolgung, zum mindesten von dem Kyniker Kreszens.
- 9. Zwei Einwendungen gegen die Höllenstrafen.
- 10. Die christliche Lehre ist erhabener als jede menschliche, weil in Christus der göttliche Logos Mensch geworden ist.
- 11. Die Sage von Herakles am Scheidewege paßt auf die Christen, wie aus ihrer Todesverachtung ersichtlich ist.
- 12. Die Standhaftigkeit der Christen ist der beste Beweis ihrer Unbescholtenheit.
- 13. Justin hat das Christentum der Lehre Platons vorgezogen, weil es die ganze Wahrheit besitzt.
- 14. Bitte um Approbation dieser Schrift.
- 15. Schluß.