Tertullian (160-220)
Vom Kranze des Soldaten (BKV)
(De corona militis)
Vom Kranze des Soldaten (De corona militis) S. 230
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Elucidation - De Corona |
Inhaltsangabe
- Vom Kranze des Soldaten (De corona militis)
- 1. Kap. Ein Soldat wollte bei Austeilung der kaiserlichen Geldspende keinen Kranz aufsetzen und wurde deshalb degradiert und eingekerkert. Handelte er darin recht und pflichtmäßig?
- 2. Kap. Die allgemeine Sitte der Christen geht dahin, keine Kränze aufzusetzen.
- 3. Kap. In Fällen, worüber die Hl. Schrift sich nicht ausspricht, hat die allgemeine christliche Gewohnheit Verbindlichkeit für alle.
- 4. Kap. Fortsetzung.
- 5. Kap. Blumen in Form von Kränzen auf dem Kopfe zu tragen scheint gegen ihre natürliche Bestimmung zu sein.
- 6. Kap. Fingerzeige der Natur sind so gut wie ausdrückliche Gesetze Gottes. Auch der hl. Paulus, läßt sie gelten.
- 7. Kap. Die Sitte, sich Kränze aufs Haupt zu setzen, ist heidnischen Ursprunges und spezifisch heidnisch.
- 8. Kap. Wenn manche Dinge auf bloß natürlichem Gebiete bei Christen und Heiden gleichmäßig in Gebrauch sind, so ist das kein Präjudiz für Fälle wie dieser.
- 9. Kap. Die Hl. Schrift ist dem Gebrauch der Kränze keineswegs günstig.
- 10. Kap. Anwendung des Gesagten auf das Kränzetragen im allgemeinen.
- 11. Kap. Über die Soldatenkränze im besonderen. Christen sollten überhaupt den Soldatenstand gar nicht ergreifen.
- 12. Kap. Alles Tragen von Kränzen, wie es bei den Soldaten üblich ist, steht mit dem Götzendienst in irgendeiner Beziehung.
- 13. Kap. Auch alle sonstigen Bekränzungen, wie sie im öffentlichen und Privatleben üblich sind, erscheinen als unzulässig für Christen.
- 14. Kap. Rhetorische Zusammenfassung des bisher Gesagten. Hinweis auf die Dornenkrone Christi.
- 15. Kap. Hinweis auf die ewige Krone der Herrlichkeit im Himmel.