An Donatus (BKV)
Référence bibliographique
An Donatus (Ad Donatum) In: Des heiligen Kirchenvaters Caecilius Cyprianus sämtliche Schriften / aus dem Lateinischen übers. von Julius Baer. (Bibliothek der Kirchenväter, 1. Reihe, Band 34) München 1918. (Translation, Allemand)
Identifiant
CPL 38
Date
IIIe siècle
Collaborateurs
Ursula Schultheiß
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Table des matières
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- An Donatus (Ad Donatum)
- Einleitung
- Kap. 1. Ein schöner Ferientag in der Zeit der Weinlese ist es, an dem sich Cyprian mit seinem Freunde Donatus an einem idyllischen Ruheplätzchen in seinen Gärten niederläßt, um ihm sein übervolles Herz auszuschütten.
- Kap. 2. Den Gegenstand des Gesprächs soll ein Stoff bilden, der für sich selbst spricht und der Kunst der Rede gar nicht bedarf.
- Hauptteil I
- Kap. 3. Zunächst werden wir in die Zeit vor Cyprians Übertritt versetzt, wo er noch in der Nacht des Heidentums befangen war und eine solche geistige Wiedergeburt für unmöglich gehalten hatte.
- Kap. 4. Mit Begeisterung schildert er die wunderbaren Wirkungen der göttlichen Gnade, die mit der Taufe auf den Christen überströmt.
- Kap. 5. In dieser Gnade erstarkt der Bekehrte mit dem Zunehmen des Glaubens immer mehr, so daß er sogar über die bösen Geister Gewalt bekommt.
- Hauptteil II
- Kap. 6. Als Gegenstück will Cyprian seinem Freunde die Verkommenheit der heidnischen Welt vorhalten. Wie von einer hohen Warte aus läßt er ihn zuerst die blutigen Greuel sehen, die Raub, Mord und Krieg allenthalben anrichten.
- Kap. 7. Das gleiche düstere Bild zeigen die Städte mit der unmenschlichen Grausamkeit der Gladiatorenspiele.
- Kap. 8. Die schamlosen Vorführungen im Theater und besonders in den mimischen Spielen fordern geradezu zur Nachahmung heraus.
- Kap. 9. Fast noch schlimmer sieht es im Privatleben aus, wo sich die Unzucht in allen Formen breit macht.
- Kap. 10. Auch das Gerichtswesen ist vollständig verderbt und verrottet.
- Hauptteil III
- Kap. 11. Ebenso traurig steht es bei näherer Betrachtung mit den vermeintlichen Gütern der Welt. Wie nichtig und eitel ist der Glanz der äußeren Ehren und Würden!
- Kap. 12. Wie armselig und qualvoll ist aller irdische Reichtum!
- Kap. 13. Welchen Aufregungen und Gefahren sind selbst die höchsten Machthaber ausgesetzt!
- Schluss
- Kap. 14. Der einzige Weg, der aus dem wüsten Treiben dieser Welt zu wahrem Seelenfrieden führt, ist die Bekehrung zu Gott, dessen reiche Gnade der Christ sofort mit seiner Taufe gewinnt.
- Kap. 15. Durch einen gottgefälligen Wandel gilt es, das Herz als den Tempel und das Haus Gottes immer schöner auszuschmücken.
- Kap. 16. Damit bricht Cyprian das Gespräch ab, indem er seinen Freund noch auffordert, mit ihm das Mahl einzunehmen und den Abend durch den Vortrag frommer Gesänge zu verschönen.
- Einleitung