4.
Weil nun, um auf die begonnene Erzählung zurückzukommen, meine Qual nicht aufhören wollte, sagte ich endlich doch zu den Schwestern: wenn sie nicht lachen würden, würde ich um Weihwasser bitten. Sie brachten es und besprengten mich damit, aber es half nicht. Da goß ich es gegen den Ort hin, wo der häßliche Mohr stand, und augenblicklich verschwand er. Das ganze Übel hörte dann auf, als wäre es mit der Hand weggewischt worden; doch blieb ich sehr ermüdet, wie wenn ich viele Stockschläge erhalten hätte. Dieser Vorfall war für mich von großem Nutzen; denn ich schloß daraus: wenn der Teufel einen Leib und eine Seele, die ihm doch nicht angehören, mit Gottes Zulassung schon so arg mißhandelt, was wird er erst an denen tun, die er als sein Eigentum besitzt? Dadurch wurde in mir ein neues Verlangen erweckt, mich vor einer so schlimmen Gesellschaft zu hüten.
