Edition
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First Epistle to the Corinthians (Loeb)
XXXIV
1. Ὁ ἀγαθὸς ἐργάτης μετὰ παρρησίας λαμβάνει τὸν ἄρτον τοῦ ἔργου αὐτοῦ, ὁ νωθρὸς καὶ παρειμένος οὐκ ἀντοφθαλμεῖ τῷ ἐργοπαρέκτῃ αὐτοῦ. 2. δέον οὖν ἐστὶν προθύμους ἡμᾶς εἶναι εἰς ἀγαθοποιΐαν· ἐξ αὐτοῦ γάρ ἐστιν τὰ πάντα. 3. προλέγει γὰρ ἡμῖν· Ἰδοὺ ὁ κύριος, καὶ ὁ μισθὸς αὐτοῦ πρὸ προσώπου αὐτοῦ, ἀποδοῦναι ἕκάστῳ κατὰ τὸ ἔργον αὐτοῦ. 4. προτρέπεται οὖν ἡμᾶς πιστεύοντας ἐξ ὅλης τῆς καρδίας ἐπ’ αὐτῷ μὴ ἀρτοὺς μηδὲ παρειμένους εἶναι ἐπὶ πᾶν ἔργον ἀγαθόν. 5. τὸ καύχημα ἡμῶν καὶ ἡ παρρησία ἔστω ἐν αὐτῷ· ὑποτασσώμεθα τῷ θελήματι αὐτοῦ· κατανοήσωμεν τὸ πᾶν πλῆθος τῶν ἀγγέλων αὐτοῦ, πῶς τῷ θελήματι αὐτοῦ λειτουργοῦσιν παρεστῶτες. 6. λέγει γὰρ ἡ γραφή· Μύιαι μυριάδες παρειστήκεισαν αὐτῷ, καὶ χίλιαι χιλιάδες ἐλειτούργουν αὐτῷ, καὶ ἐκέκραγον, Ἅγιος, ἅγιος, ἅγιος κύριος σαβαώθ, πλήρης πᾶσα ἡ κτίσις τῆς δόξης αὐτοῦ. 7. καὶ ἡμεῖς, οὖν ἐν ὁμονοίᾳ ἐπὶ τὸ αὐτὸ συναχθέντες τῇ συνειδήσει, ὡς ἐξ ἑνὸς στόματος βοήσωμεν πρὸς αὐτὸν ἐκτενῶς εἰς τὸ μετόχους ἡμᾶς γενέσθαι τῶν μεγάλων καὶ ἐνδόξων ἐπαγγελιῶν αὐτοῦ. 8. λέγει γάρ· Ὀφθαλμὸς οὐκ εἶδεν, καὶ οὖς οὐκ ἀνέβη, ὅσα ἡτοίμασεν κύριος τοῖς ὑπομένουσιν αὐτόν.
Übersetzung
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Erster Brief an die Korinther (BKV)
34. Kap. Die guten Werke werden von Gott belohnt.
1. Der gute Arbeiter nimmt freimütig das Brot für seine Arbeit, der faule und untätige aber wagt nicht, dem Blicke seines Arbeitgebers zu begegnen. 2. Daher ist S. 48 es nötig, dass wir bereit sind zu guten Werken; von ihm kommt ja alles. 3. Er sagt nämlich zu uns: „Siehe, hier ist der Herr und sein Lohn ist vor ihm, damit er jedem gebe nach seinem Werke“1. 4. Deshalb ermahnt er uns, die wir aus ganzem Herzen ihm vertrauen, weder träge noch nachlässig zu sein „in jeglichem guten Werke“2. 5. Unser Ruhm und unsere Zuversicht sei in ihm; seinem Willen wollen wir uns fügen; denken wir an die ganze Schar seiner Engel, wie sie bereit stehen, seinen Willen zu erfüllen. 6. Denn die Schrift sagt: „Zehntausendmal zehntausend standen vor ihm, und tausendmal tausend dienten ihm und riefen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Sabaoth, die ganze Schöpfung ist voll seiner Herrlichkeit“3. 7. Auch wir, in Eintracht versammelt, einmütigen Sinnes, wollen wie aus einem Munde anhaltend zu ihm rufen, damit wir teilhaftig werden seiner großen und herrlichen Verheißungen. 8. Er sagt ja: „Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört, und in keines Menschen Herz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die auf ihn harren“4.